„NACH HAUSE KOMMEN”: ABSCHIED IN GEBORGENHEIT

NIMMT DER TOD EINEN MENSCHEN AUS UNSERER MITTE, IST NICHTS MEHR WIE ZUVOR.

In dieser ersten Zeit nach dem Verlust möchten wir Ihnen zur Seite stehen und Ihnen das Gefühl geben, nach Hause zu kommen – in eine Atmosphäre von Verständnis, Geborgenheit und Unterstützung. Gemeinsam gestalten wir eine würdevolle und persönliche Abschiedszeremonie, die den Verstorbenen ehrt und den Hinterbliebenen Halt gibt.

Wir kümmern uns um alle organisatorischen Schritte, von Behördengängen über die Auswahl der Beisetzungsart bis hin zur Ausrichtung der Trauerfeier – gerne in unserer hauseigenen Trauerhalle. Bei allem unterstützen wir Sie mit Kompetenz und Einfühlungsvermögen.

„BESTATTUNGEN KRAMER“ BEGLEITET ANGEHÖRIGE IM TRAUERFALL SEIT FAST 90 JAHREN.

Wir sind als Familienunternehmen bereits in vierter Generation für Sie da und stehen Ihnen in Bad Salzuflen rund um die Uhr zur Seite – auch an Sonn- und Feiertagen.

ES BEGANN 1936 MIT GUSTAV KRAMER

EIN BLICK IN UNSERE GESCHICHTE

Die Geschichte unseres Unternehmens begann mit Gustav Kramer, geboren 1891 in Lindemannsheide 19. Nach seiner Ausbildung und bestandener Gesellenprüfung besuchte er die Meisterschule und legte 1921 seine Meisterprüfung im Tischlerhandwerk ab ...

Dies bildete die Grundlage für seine Selbstständigkeit. In einer kleinen Werkstatt im Bax-Haus arbeitete er zunächst für die Möbelfabrik Fritz Kramer. Am 1.5.1936 gründete Gustav Kramer seine eigene Tischlerei in der Heldmanstraße 1 mit einer Werkstatt und einem Sarglager, denn zu der Zeit fertigten die Tischler die Särge.

Im Jahr 1958 übernahm Werner Kramer den Betrieb von seinem Vater Gustav und modernisierte das Unternehmen, unter anderem durch den Umbau der Häuser Schülerstraße 22 und 20. Im Haus Nr. 22 entstand ein modernes Bestattungsunternehmen. Seit 1969 ist das Unternehmen Mitglied im Landesfachverband Bestattungsgewerbe Nordrhein-Westfalen e.V. Ab 1983 war Friedrich Kramer im Betrieb tätig und übernahm ihn schließlich 1996. Er bestand 1997 die Prüfung zum Fachgeprüften Bestatter und führt seither ebenfalls das Fachzeichen des Bundesverbandes Deutscher Bestatter e. V. Seine Frau Monika Kramer ist seit 1991 im Unternehmen tätig und auf Bestattungsvorsorge spezialisiert. Mit dem Eintritt von Rolf Kramer 1997, der seit 2018 im Ruhestand ist, waren beide Söhne Werner Kramers im Betrieb aktiv.

Mit dem Erwerb der Grundstücke Neue Straße 16 und 18 in Schötmar begann im Sommer 2001 die Erweiterung des Bestattungshauses. Nach dem Abriss der Häuser entstand hier eine neue, moderne Trauerkapelle.

2009 begann Christian Kramer, der Sohn von Friedrich und Monika Kramer, seine Ausbildung in einem renommierten Bestattungshaus in Bielefeld, schloss diese 2012 erfolgreich als Bestattungsfachkraft ab und stieg mit in das elterliche Bestattungsunternehmen ein. 2019 folgte die erfolgreich abgelegte Prüfung zum Bestattermeister. Inzwischen hat er die Geschäftsführung übernommen und führt das Bad Salzufler Bestattungshaus Kramer in vierter Generation – gemeinsam mit seinen Eltern und seiner Frau Loreen Kramer.